Erik's Scrum Journey

Dies ist mein privater Reiseblog in die agile Welt des Scrum.

Ich habe kaum ein Scrum-Team getroffen, das in der Lage war, eine DoR selbstmotiviert als lebendiges Artefakt zu erhalten (mea culpa). Im Gegenteil; die DoR wird wahlweise immer größer, immer abwehrender; am Ende hast du einen Schutzschild gegen Aufgaben – denn erfüllen wird die Vorgaben der Defintion of Ready keine Story mehr.

Ich bin inzwischen davon überzeugt: Die Standardisierung von “Readyness” tötet zwei der wichtigsten agilen Werkzeuge: 1. Das Bauchgefühl 2. Die Diskussion

Vor allem in Deutschland diskutiert man am Ende eher über Semantik als über das Problem, das Feature, das Issue...

Ich unterstütze diese Idee wirklich: kill your DoRs ;)

#Scrum #ScrumMaster #DoR

PS Ich denke, es gibt einen Grund, warum es keine DoR im #ScrumGuide gibt


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.

Ich beschreibe die Tätigkeiten eines Scum Masters ja auch gerne mit dem Bild des Gärtners oder Farmers. Und es passt gut, wie für alle Führungsrollen ...

***

Die besten Führungskräfte denken wie Farmer 👩‍🌾

(7 Praktiken, die Ihnen helfen, dasselbe zu tun):

1) Brüllen Sie die Pflanzen nicht an –> Verstehe und führe ohne Druck

2) Geben Sie den Pflanzen nicht die Schuld –> Anstrengung anerkennen & Wachstum unterstützen

3) Entwurzeln Sie die Pflanzen nicht –> Sei geduldig mit den Fortschritten und gib ihnen Zeit, sich zu entwickeln

4) Wähle die besten Pflanzen für den Boden –> Bringen Sie Menschen mit Problemen zusammen & begrüßen Sie die Vielfalt

5) Bewässere und dünge –> Investiere in ihre Entwicklung & lobe großzügig

6) Unkraut entfernen –> Negativität ansprechen & giftige Menschen loswerden

7) Denken Sie daran, dass es Jahreszeiten geben wird (gute + schlecht) –> Antizipieren Sie Veränderungen und bereiten Sie sie auf Herausforderungen vor

Ein großes Lob an Eric Partaker für diese Tipps.

Beginnen Sie noch heute damit, die Saat des Erfolgs zu pflanzen. Führung mag komplex erscheinen. Aber in Wirklichkeit, einige einfache Praktiken können viel bewirken.

Via Linkedin

#Leadership #Scrum #ScrumMaster


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.

Celina, Scrum Masterin und Agile Coach, postete auf LinkedIn, dass Sie das Daily ausfallen lassen würde, wenn das Team nachhaltig keinen Sinn darin sieht.

“Ich würde auch so weit gehen, wenn das Team den Wert des Dailys nicht sieht auch die komplette Serie abzusagen”

– ich nicht!

Imho haben Scrum Master auch die Domain Leadership inne, was heißt, dass wichtige Events in Scrum eben auch obligatorisch sind.

Bleibt das Ausfallen keine Ausnahme, müssen wir Scrum Master sogar intervenieren. Immer dann, wenn das Team einfach kein Scrum mehr macht bei ihrer Selbstorganisation. A line must be drawn here, um mal JL Picard zu zitieren ...

#Daily #Scrum #ScrumMaster


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.

Ich bin heute über einen Blogpost von Bob Galen gestolpert, der den Shift weg von “Frameworks” (wie Scrum), hin zu “Patterns” (wie unFIX oder Holocracy) propagiert. Er reiht sich ein in den lauten Abgesang an Scrum und den Einsatz von hashtag#ScrumMaster:innen – und ich habe damit ein Problem: ich verstehe diese Diskussion nicht.

Sie klingt akademisch, hilflos (wie so manche Marketing-Sau, die wir durchs Dorf haben reiten sehen) und selbstreferenziell.

Eines kann ich zur Diskussion aber beisteuern, wenn ich darf (und vielleicht erklärt mir ja jemand von euch, wozu diese Diskussionen gut sind ;)):

  1. Ich habe den Effekt erlebt, wenn Scrum Master in agilen Teams fehlen, womöglich über längere Zeit. Das ist wie mit jedem gepflegten und gehegten Sociotop; man merkt es anfangs nicht, aber nach sechs Monaten gerät fast alles aus den Fugen – und dann wirds anstrengend.

  2. Grundsätzliche Eigenschaften von agilen Teams, wie das “Pull-Prinzip”, die Selbstorganisation, das Delegieren von Macht top-down und das regelmäßige “Inspect and Adapt” bleiben wichtig und finden sich in jedem Konstrukt, ob nun Pattern oder nicht ;)

#Scrum #Framework #ScrumMaster


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.

Meine Lieblingsmetriken als Scrum Master sind von Kanban ausgeliehen ;)

Ich habe bspw. gute Erfahrungen damit gemacht, Metriken von anderen Frameworks in Scrum zu integrieren. So sagt bspw. die “Cycle Time” von Aufgaben manchmal mehr über Schwierigkeiten aus, als Zuckungen der “Velocity” des Teams.

Die “Cycle Time” bezeichnet die Zeit, die ein Issue braucht, um von einem Status in den anderen zu gelangen (oder von 2do zu done, je nach Betrachtung). In Jira gibt es einen Standard-Report, der das zeigt: das Control Chart.

Eine Analyse der Issues, die bspw. im Testing feststecken oder Issues, die Sprint-über-Sprint in der To-do-Spalte Moos ansetzen, kann sehr hilfreich sein.

Teams in Retros Muster erkennen zu lassen und gemeinsam zu besprechen, zählt zu den effektivsten Tools, die ich kenne.

#Scrum #Kanban #Jira #Metriken #Velocity


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.

In der heutigen Geschäftswelt sind agile Methoden wie Scrum und Kanban unverzichtbar, um Projekte effizient und flexibel zu managen. Beide Frameworks haben ihre Stärken und eignen sich für unterschiedliche Projektszenarien. Dieser Artikel beleuchtet die Einsatzbereiche, Vorteile und Unterschiede von Scrum und Kanban, um Ihnen bei der Auswahl des optimalen Frameworks für Ihr Projekt zu helfen.

Was ist Scrum?

Scrum ist ein iteratives und inkrementelles Framework, das ursprünglich für die Softwareentwicklung entwickelt wurde und sich mittlerweile in vielen Branchen etabliert hat. Es teilt komplexe Projekte in kleinere, überschaubare Arbeitspakete (Sprints) auf. Jeder Sprint hat eine feste Dauer und endet mit einem überprüfbaren Produktinkrement.

Wichtige Elemente von Scrum:

  • Produkt-Backlog: Eine priorisierte Liste aller Anforderungen an das Produkt.
  • Sprint-Planning: Regelmäßige Treffen, um die Arbeit für den nächsten Sprint zu planen.
  • Daily Scrum: Tägliche kurze Meetings, um den Fortschritt zu überprüfen und Hindernisse zu identifizieren.
  • Sprint Review: Eine Präsentation des fertigen Produktinkrements am Ende jedes Sprints.
  • Sprint Retrospective: Eine Reflexion über den vergangenen Sprint, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren.

Vorteile von Scrum:

  • Transparenz: Regelmäßige Treffen und die Visualisierung des Fortschritts auf einem Scrum-Board schaffen Transparenz.
  • Flexibilität: Scrum ermöglicht es, schnell auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren.
  • Qualität: Durch die regelmäßige Überprüfung des Produktinkrements wird eine hohe Qualität sichergestellt.
  • Motivation: Die Zusammenarbeit im Team und die regelmäßigen Erfolge steigern die Motivation der Mitarbeiter.

Wann ist Scrum die richtige Wahl?

Scrum eignet sich besonders gut für Projekte mit komplexen Anforderungen, die sich im Laufe der Zeit ändern können. Es ist ideal für Teams, die eine klare Struktur und einen festen Zeitrahmen für ihre Arbeit benötigen.

Was ist Kanban?

Kanban ist ein visuelles System zur Verwaltung von Arbeit, das auf dem Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung basiert. Im Gegensatz zu Scrum gibt es in Kanban keine festen Iterationen. Stattdessen wird der Arbeitsfluss kontinuierlich optimiert.

Wichtige Elemente von Kanban:

  • Kanban-Board: Eine visuelle Darstellung des Arbeitsflusses, auf dem die Aufgaben in verschiedenen Spalten (z.B. “To Do”, “In Progress”, “Done”) platziert werden.
  • Work-in-Progress-Limits (WIP-Limits): Beschränkung der Anzahl der gleichzeitig bearbeiteten Aufgaben, um Überlastung zu vermeiden.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Prozesses.

Vorteile von Kanban:

  • Flexibilität: Kanban ist sehr flexibel und kann an verschiedene Arbeitsweisen angepasst werden.
  • Visualisierung: Der Arbeitsfluss wird transparent und leicht verständlich dargestellt.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Durch die regelmäßige Anpassung des Prozesses werden Ineffizienzen reduziert.

Wann ist Kanban die richtige Wahl?

Kanban eignet sich besonders gut für Teams, die bereits agile Methoden einsetzen und ihre Prozesse weiter optimieren möchten. Es ist auch eine gute Wahl für Teams, die in einem dynamischen Umfeld arbeiten und schnell auf Änderungen reagieren müssen.

Scrum vs. Kanban: Ein Vergleich

Merkmal Scrum Kanban
Iterationen Feste Sprints Kontinuierlicher Fluss
Planung Detaillierte Planung am Anfang jedes Sprints Flexible Planung
Rollen Produktbesitzer, Scrum Master, Entwickler Weniger formalisierte Rollen
Fokus Produktinkremente Durchsatz und kontinuierliche Verbesserung

Wann welches Framework wählen?

Die Wahl zwischen Scrum und Kanban hängt von verschiedenen Faktoren ab: – Projektkomplexität: Bei komplexen Projekten mit vielen Unsicherheiten ist Scrum oft die bessere Wahl. – Teamreife: Für erfahrene Teams, die bereits agile Methoden kennen, eignet sich Kanban gut. – Organisationskultur: Die Unternehmenskultur spielt ebenfalls eine Rolle. In Unternehmen mit einer starken Prozessorientierung ist Scrum oft besser geeignet.

Checkliste zur Auswahl des richtigen Frameworks:

  • Welche Art von Projekt ist es? (komplex, einfach, kontinuierlich)
  • Wie erfahren ist das Team?
  • Welche Unternehmenskultur herrscht?
  • Welche Tools stehen zur Verfügung?
  • Welche Ziele sollen erreicht werden?

Fazit – Scrum oder Kanban einsetzen?

Scrum und Kanban sind beide leistungsstarke agile Frameworks, die Unternehmen helfen können, ihre Projekte erfolgreich umzusetzen. Die Wahl des richtigen Frameworks hängt von den spezifischen Anforderungen des Projekts und des Teams ab. Eine gründliche Analyse und eine offene Diskussion im Team sind entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung.


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.

Eine Übung, die mir sehr gut gefällt, kann nebenbei auch Scrum Events aufwerten:

Bündle Aufgaben und Arbeit in Scrum Events – verschlanke Kalender

Nimm dir in einer Retrospektive die Kalender Deines Scrum Teams vor und übe, Meetings und deren Inhalte, statt in seperaten Terminen abzuhandeln einem Scrum Event (Review, Planning, Retro) zuzuordnen.

Das erhöht die Akzeptanz der Scrum Events und verschlankt die Kalender. So ganz nebenbei zahlt es auch noch auf das Scrum Value “Focus” ein ;)

#Scrum #ScrumEvents #ScrumTeam


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.

Stolperte gerade über die Frage bei Linkedin: “How can you tell if your organization is ready for Scrum adoption?” – und antwortete inspiriert durch Jan Fischbach:

Oder: Wann sollte ich Scrum ernsthaft in Betracht ziehen?

Wenn eines dieser Probleme in Ihrem Unternehmen auftritt, sollten Sie den agilen Weg einschlagen: 1. Unser Unternehmen versteht die Kundenwünsche nicht. 2. Fehler werden zu spät im Entwicklungsprozess gefunden. (Womöglich regelmäßig vom Kunden) 3. Das Management mischt sich in die operative Arbeit ein. 4. Zu viele Projekte zur gleichen Zeit. 5. Die Mitarbeiter brennen aus. 6. Schlechte Kommunikation.

(“Fun Fact”: dies ist eine Liste der wichtigsten Probleme des Produktmanagements aus dem Jahr 1996)

Mein collab dazu auf LinkedIn 📑 https://lnkd.in/e_GA2Kzr

#Scrum #Unternehmen #Management #Agile


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, die Verantwortlichkeiten zwischen Scrum Master, Product Owner und Dev Team gemeinsam zu besprechen.

Ich gehe dabei wie folgt vor: 1. Der Scrum Master erstellt ein Board, das die “Grundeinstellung” in Scrum beschreibt, z.B. Ownership des Product Backlogs oder des Scrum Backlogs. 2. dann werden a.) die Aufgaben konkretisiert, geschnitten oder geteilt und b. gemeinsam diskutiert, um 3. zu einer gemeinsamen Matrix zu gelangen, die als Teamvereinbarung fungiert.

Als Scrum Master ist es besonders wichtig, die Grundeinstellungen des Frameworks im Auge zu behalten und eventuelle Abweichungen zu korrigieren.

Überprüfen Sie diese Vereinbarung regelmäßig und passen Sie sie an ... ;)

Lesen Sie den Artikel von LinkedIn collab hier: https://lnkd.in/ek8STtin.

#Scrum #ScrumMaster #DevTeam #ScrumTeam #TeamAgreement


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.

Dieses Thema begegnet mir immer wieder... und es ist immer wieder eine Herausforderung:

  • wie gelingt es, “bisherige” und “normale” Meetings in Scrum events aufgehen zu lassen?
  • wie gelingt es, Scrum Meetings nicht zu Statusreportings zu degradieren?
  • wie gelingt es, der Wahrnehmung entgegen zu wirken, dass Scrum events Zeitverschwendung sind?

Duncan Maddox schreibt dazu auf LinkedIn:

“Scrum sollte Entwickler vor all diesen sinnlosen Meetings bewahren... und nicht noch mehr sinnlose Meetings in ihren ohnehin schon vollen Arbeitstag einbauen.”

🔥 Sie müssen nicht stundenlang eine PowerPoint-Präsentation für Ihr Sprint-Review aktualisieren.

🔥 Sie müssen nicht jede Woche ein anderes, lustiges und überraschendes Thema für die Retrospektive vorbereiten

🔥 Das Daily Scrum ist von den Entwicklern und für die Entwickler

Diese Veranstaltungen sollten andere Meetings ersetzen und nicht überlagert werden.

Und denken Sie daran, dass diese “Timebox” ein Maximum und ein Maximum für einen einmonatigen Sprint ist.

Überprüfen Sie Ihre Pläne und passen Sie sie an.

Überprüfen Sie Ihre Arbeitsweise und passen Sie sie an.

Und dann gehen Sie wieder an die Arbeit.

(Obwohl es natürlich alles Arbeit ist)

#Scrum #Meetings #ScrumEvents


Find me on:

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ehauth/ Mastodon: https://norden.social/@ring2

Me: As a Senior Scrum Master, I lead agile teams to deliver innovative and user-centric digital products and services for the media industry. With over 25 years of work experience in various roles and sectors, I have developed a diverse and versatile skill set that includes Scrumban, Scrum, Facilitation, Product Management, and Project Leadership.

I hold a Certified Scrum Master (CSM) credential from Scrum Alliance and a Facilitator badge. I also write as a columnist for ZEIT ONLINE, sharing my insights and perspectives on topics such as digital transformation, innovation, and culture.